7. Tür des Rüdersdorfer Adventskalenders



Historia i opowieści o Rüdersdorf - Każdy, kto odpowie na codzienne pytania, może wziąć udział w naszym konkursie . Życzymy wszystkim dobrej zabawy i sukcesów.

Rüdersdorfer Geschichte
Während über Jahrhunderte die Landschaft durch den Bergbau kaum verändert worden war, begann Ende des 18. Jahrhunderts mit der Entwicklung Berlins eine neue Dimension des Abbaus und der Verarbeitung von Kalk. Mehrere kleine Seen und Kanäle sind als Verlade- und Transportwege angelegt und genutzt worden. Die einstigen Kalkberge sind fast vollständig verschwunden, an ihrer Stelle befindet sich nun der, nach wie vor zu Industriezwecken genutzte, Tagebau. Das meiste der einstigen Hügel ist heute Teil der Häuserlandschaft Berlins, aber auch in berühmten Bauwerken, wie dem Brandenburger Tor, dem Berliner Dom und dem Olympiastadion verarbeitet.

Wenige wissen, dass von 1908 bis 1926 nahezu 50 Filme in der Landschaft zwischen Woltersdorf und Rüdersdorf gedreht wurden. Unter anderem exotische und für die damalige Zeit aufwendige Filme, wie "Die Herrin der Welt" und "Das indische Grabmal". Die Kalkfelsen, Seen und Wälder, sehr nah bei der Hauptstadt gelegen, bildeten ideale Drehorte. Vor allem der, inzwischen nicht mehr existierende, Heinitzsee war Schauplatz zahlreicher Filmszenen. Auch heute noch werden die Gebäude und Landschaften für Filmdrehs genutzt. Das Stalingrad-Epos "Duell - Enemy at the Gates" wurde im Jahr 2000 zum Teil im ehemaligen Chemiewerk gedreht.

7. Frage: Wie heißt der Regisseur des Filmes "Duell - Enemy at the Gates"?

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Kalendarz adwentowy powstał przy wsparciu Rüdersdorfer Heimatverein e.V.

Zdjęcie źródłowe: © Maria Bosin / PIXELIO