Am 3. März 2025 beginnt der dritte und letzte Bauabschnitt zum Neubau der Waldstraße. Er umfasst den Bereich zwischen der Immanuel Klinik Rüdersdorf und der Woltersdorfer Schleuse.
Die Arbeiten finden in 3 Unterabschnitten statt:
1. Abschnitt (grün) - Neubau der Straße An der Schleuse bis zur Brunnenstraße in 15569 Woltersdorf
Für den am 3. März 2025 beginnenden Bau des 1. Abschnittes wird die Straße in der Gemeinde Woltersdorf zwischen An der Schleuse vom Hotel Kranichberg bis zur Brunnenstraße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Zufahrt zur Brunnenstraße ist in dieser Zeit nur aus Richtung Rüdersdorf bei Berlin möglich. Die Arbeiten in der Straße An der Schleuse sollen im Mai 2025 abgeschlossen sein.
2. Abschnitt (orange) - Neubau der Woltersdorfer Landstraße in Woltersdorf und der Waldstraße in Rüdersdorf bei Berlin zwischen der Brunnenstraße und der Parkplatzzufahrt der Klinik am See
Die Arbeiten in der Woltersdorfer Landstraße und in der Waldstraße erfolgen ebenfalls unter Vollsperrung für den Fahrzeugverkehr. Die Zufahrt zur Brunnenstraße erfolgt währenddessen aus Richtung Woltersdorf
3. Abschnitt (türkis) - Neubau der Waldstraße vor der Klinik Am See und der Immanuel Klinik Rüdersdorf
Die Arbeiten am 3. Abschnitt erfolgen voraussichtlich im Herbst 2025
Busverkehr
Die Buslinie 418 der Busgesellschaft Oder-Spree über die Schleusenstraße/Straße An der Schleuse/Waldstraße fährt während der gesamten Bauzeit den Schleusenbereich, die Klinik am See und die Immanuel Klinik Rüdersdorf nicht an. Die Linie wird über die Brandenburgische Straße und die Brücke Am Stolp in Woltersdorf sowie durch Rüdersdorf bei Berlin zur Haltestelle Brückenstraße in Rüdersdorf umgeleitet, wo in die Linien 951 der Busgesellschaft Mo-Bus in Richtung Kliniken umgestiegen werden kann.
PKW
Der Individualverkehr mit dem PKW sowie Lieferverkehr zu den Kliniken ist während der Bauarbeiten nur aus Richtung Rüdersdorf möglich.
Fuß- und Radverkehr
Der Fußverkehr aus Richtung Woltersdorf zu den Kliniken wird während der gesamten Bauarbeiten aufrechterhalten. Fahrradfahrende dürfen den Bereich ebenfalls passieren, das Fahrrad muss jedoch geschoben werden.
Warum Vollsperrung?
Leider ist eine Vollsperrung für die Baumaßnahme unumgänglich. Hierbei geht es um notwendige Abstände für die Verkehrs- und Arbeitssicherheit. Weiterhin werden im Bereich der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin Amphibiendurchlässe direkt unter der Fahrbahn eingebracht, die ebenfalls eine Sperrung notwendig machen. In der Gemeinde Woltersdorf wird ein Kanal des Wasserverbandes Strausberg-Erkner erneuert, der sich direkt unter der Fahrbahn befindet. Eine Vollsperrung ist hierbei ebenfalls unausweichlich.