Kameradschaftsabend und Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin

Auch wenn nicht wie gewohnt im 1. Quartal einen jeden Jahres, konnten wir am 02.10.21 unseren traditionellen Kameradschaftsabend in der Mensa der Handwerkskammer in Hennickendorf durchführen.

Als Gastgeberin begrüßte die Bürgermeisterin Frau Löser alle Kameradinnen, Kameraden und Gäste. Sie bedankte sich bei den Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilung, Alters- & Ehrenabteilung und der Jugendfeuerwehr für das gezeigte Engagement und die geleistete Arbeit. Dazu zählen die Aktivitäten in den Einsätzen, aber auch außerhalb der Einsätze, wie z.B. die Zusammenkünfte der Alters- & Ehrenabteilungen, die Ausbildungen in den einzelnen Jugendgruppen der Jugendfeuerwehr u.v.m.

Alle Kameradinnen, Kameraden und Gäste erhoben sich vor der Begrüßung durch den Gemeindewehrführer von ihren Plätzen und erinnerten in einer Schweigeminute an die im vergangen Jahr verstorbenen Kameraden Karl-Heinz Viehöfer, Werner Domdey und Bernd Heinrich.

Anschließend begrüßte der Gemeindewehrführer Björn Hanneck ebenfalls die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sowie Sabine Löser (Bürgermeisterin), Patrick Rapsch (Abteilungsleiter), Ute Rusch (Sachbearbeiterin), Klaus-Peter Püschel (Vorsitzender Kreisfeuerwehrverbandes MOL e. V.), Monika Döppner-Smyczek (Ortsvorsteherin Hennickendorf), Herbert Peschke (Ortsvorsteher Lichtenow) und weitere Gäste aus der Kommunalpolitik.

Die größte Herausforderung für die Feuerwehr stellte der Umgang mit der Corona-Pandemie dar. Das bedeutete, dass die Feuerwehr für insgesamt 5 Monate ihren Ausbildungsbetrieb und alle anderen Aktivitäten außerhalb der abzuarbeitenden Einsätze einstellen musste. Ebenfalls rückten die Einsatzfahrzeuge zu Alarmierungen mit einer geminderten Ausrückstärke aus, um auch so das Infektionsrisiko zu minimieren. Seit März 2021 können nun alle Abteilungen beinahe wieder im „Normalbetrieb“ ihre Ausbildungen und Zusammenkünfte durchführen. Der Gemeindewehrführer bedankte sich bei allen Kameradinnen und Kameraden für die gezeigte Disziplin und das Verständnis in diesen schweren Zeiten.

Die Freiwillige Feuerwehr Rüdersdorf bei Berlin wurde 2020 insgesamt 372 alarmiert und bis zum 02.10.2021 musste die Feuerwehr schon 323 Mal ausrücken. Folgende Einsätze, Ausbildungen und Veranstaltungen für das 2020 wurden erwähnt:

  • im Februar 20 tagte der Landesfeuerwehrverband im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Rüdersdorf mit der Abteilung „Historie“
  • im März 20 brannte eine Laube in einer Kleingartenkolonie
  • am 13.06.20 mussten alle drei Ortswehren aufgrund einer Unwetterlage zu mehreren Einsätzen ausrücken
  • am 16.06.20 brannte ein Werkstattgebäude in kompletter Ausdehnung in Alt-Rüdersdorf
  • zu insgesamt 3 Verkehrsunfällen wurden die Ortswehren am 17.06.20 alarmiert
  • zu einem Verkehrsunfall auf der A10 mit einem Toten wurde die Ortswehr Rüdersdorf im Juli 2020 alarmiert
  • im September 2020 fand eine gemeinsame Bootsausbildung mit der Feuerwehr Woltersdorf und der DLRG statt
  • im Rahmen einer Anforderung der Brandschutzeinheit MOL haben am 10.10.20 Kameradinnen und Kameraden aus allen drei Ortswehren bei der Fallwildsuche im Oderbruch im Zusammenhang mit der „Afrikanischen Schweinpest“ die Einsatzkräfte vor Ort unterstützt.


Seit dem 01.01.2021 gilt nun auch in Brandenburg die sogenannte „Rauchmelderpflicht“. Eindeutig ist in diesem Zusammenhang zu erkennen, dass seitdem die Feuerwehr vermehrt zu ausgelösten Rauchmeldern ausrücken muss. Bei derartigen Alarmierungen wird immer davon ausgegangen, dass es sich um einen Realbrand handelt und aus diesem Grund werden immer alle drei Ortswehren alarmiert. Zukünftig wird es eine Herausforderung - in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und der Regionalleitstelle - sein, möglichst bei der Notrufabfrage bereits heraus zu filtern, ob es sich anscheinend um einen nur akustisch wahrnehmbaren Rauchmelder handelt oder z.B. Brandgeruch vom Anrufenden wahrnehmbar ist. In der letzten Dienstberatung mit dem Kreisbrandmeister wurde u. a. dieser Punkt thematisiert.

Mit Stichtag 31.12.2020 konnte die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin insgesamt 171 Mitglieder verzeichnen, davon sind 98 Kameradinnen und Kameraden in der Einsatzabteilung, 43 in der Alters- und Ehrenabteilung und 30 Kinder und Jugendliche in der Jugendfeuerwehr aktiv. In Kooperation mit der Gemeinde Schöneiche konnte eine gemeinsame Kampagne zur Mitgliedergewinnung ins Leben gerufen werden. Ein Teil dieser Kampagne ist die Beklebung einer Straßenbahn der „Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH“, die nun seit August 2021 auf der Strecke zwischen Alt-Rüdersdorf und Berlin-Friedrichshagen eingesetzt wird. Im Aufbau enthalten sind u. a. noch eine gemeinsame Internetseite und Werbebanner, die in naher Zukunft im gesamten Gemeindegebiet aufgestellt werden. Der Gemeindewehrführer bedankte sich beim Kameraden Manuel Przybylski („Erbse“), er hat für die Kampagne die „Initialzündung“ gegeben, und bei dem Träger des Brandschutzes, der eine nicht unerhebliche Summe an finanziellen Mitteln zur Verfügung gestellt hat.

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Im rückwertigen Dienst u. a. in der Fahrzeug- und Gerätewartung/-pflege fallen bei den Feuerwehren immer mehr Arbeiten an. Hierfür hat die Gemeindeverwaltung in Zusammenarbeit mit den Gemeindevertretern und den zuständigen Ausschüssen eine Stelle für einen hauptamtlichen Gerätewart geschaffen. Nun ist die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin seit dem 01.07.2021 in der „glücklichen“ Situation, einen hauptamtlichen Gerätewart zu haben, der den ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden im o.g. rückwertigen Dienst viel Arbeit abnimmt, aber auch innerhalb seiner Arbeitszeit als Einsatzkraft zur Verfügung steht. Christian Behnke hat sich bereits  in das Team super einfügt und nimmt jetzt schon in seiner „Einarbeitungsphase“ den Kameradinnen und Kameraden viel Arbeit ab.

Zu den Pflichtaufgaben einer jeden Kommune zählt u. a. das Vor- und Unterhalten einer den örtlichen Verhältnissen entsprechenden leistungsfähigen Feuerwehr. Hierunter fällt auch die vorzuhaltende Fahrzeugtechnik. Es wurden durch den Träger zwei Fördermittelanträge an das Land Brandenburg für ein HLF 20 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) und ein TLF 4000 (Tanklöschfahrzeug) gestellt. Der Bescheid über die Förderung dieser beiden beantragten Fahrzeuge steht noch aus. Nach dem heutigen Stand muss für diese beiden Fahrzeuge mit einer Investition von insgesamt ca. 1 Mio. Euro gerechnet werden, die sich im Fall einer Förderung das Land Brandenburg und die Kommune zu je 50% teilen. Ebenfalls muss es spätestens im Jahr 2028 für den TM (Teleskopmast) eine Ersatz-/Neubeschaffung geben. Ein TM ist ein Hubrettungsfahrzeug, das in vielen Bereichen im Ernstfall der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin den zweiten Rettungsweg darstellt und für die Abarbeitung diverser „Technischen Hilfeleistungen“ (wie z.B. bei Unwetterlagen) der Feuerwehr, und so der Bevölkerung,  zur Verfügung stehen muss. Der TM, der in der Ortsfeuerwehr Rüdersdorf stationiert ist, erreicht „hoffentlich“ 2028 seinen „30. Geburtstag“ und hat dann das absolut maximale Alter für ein Feuerwehrfahrzeug erreicht.

Durch die Gemeindeverwaltung und Gemeindevertreter wurde im vergangen Jahr beschlossen, dass insgesamt 5 „Fertiggaragen“ für die Ortsfeuerwehren angeschafft werden. Bei der Ortsfeuerwehr Rüdersdorf sollen drei, in Herzfelde eine und in Hennickendorf ebenfalls eine dieser Garagen aufgestellt werden. Der zunehmende Platzmangel in den Gerätehäusern begründet diese Anschaffungen und zeigt auf, dass diese unbedingt notwendig sind. Eine sehr lange Wartephase auf die Baugenehmigungen und eine erhebliche Preissteigerung verzögern die Fertigstellung dieses Vorhabens.

Seit ca. 4 Jahren werden nach und nach die Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilung mit neuer Einsatzkleidung ausgestattet, welche den heutigen Standards und Ansprüchen entspricht. Die Verwaltung hat sich dazu entschlossen, die Anschaffung in „Jahresscheiben“ aufzuteilen, da ein kompletter Satz dieser Einsatzkleidung pro Kameradin bzw. Kamerad ca. 1300 € kostet und insgesamt mindestens 100 Einsatzkräfte damit ausgestattet werden müssen. Zwei gemeindeansässige Firmen beschleunigen erheblich das Vorankommen durch großzügige zweckgebundene Spenden explizit für neue Einsatzkleidung für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin.

Auch bei den Feuerwehren macht sich der Fachkräftemangel in unserem Land deutlich bemerkbar. Der Landkreis und das Land sind für große Teile der weiterführenden Grundausbildung und für die Führungskräfteausbildung verantwortlich. Leider kann der Lehrgangsbedarf unter anderem aus dem o. g. Grund nicht abgedeckt werden. Ebenfalls mussten aus „Corona-Gründen“ in den vergangenen fast zwei Jahren sehr viele Lehrgänge abgesagt werden. Am 25. September diesen Jahres konnte - beinahe rekordverdächtig mit 19 Kameradinnen und Kameraden - unsere diesjährige Truppmannausbildung starten. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf, die mit vier Kameradinnen/Kameraden an diesem Lehrgang teilnehmen, wird nun endlich der erste Lehrgang dieser Art gemeindeübergreifend durchgeführt, bei dem sich Ausbilder aus beiden Gemeinden für die einzelnen Themengebiete zur Verfügung stellen.

Seit Ende 2020 ist Mario Strutzke aus der Ortsfeuerwehr Rüdersdorf stellvertretender Gemeindewehrführer und Dominik Zipper, ebenfalls aus der Ortsfeuerwehr Rüdersdorf, hat die Funktion des Gemeindejugendfeuerwehrwartes übernommen. Beide bringen sich mit sehr viel Engagement und Initiative in die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin ein.

Zum Schluss seiner Rede betonte der Gemeindewehrführer, dass er sehr stolz auf die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin ist, ebenso bedankte er sich für die sehr konstruktive und faire Zusammenarbeit zwischen den Ortswehrführungen/Ortswehren, dem Träger des Brandschutzes und den Gemeindevertretern.

Folgende Kameradinnen und Kameraden wurden an diesem Abend befördert und/oder geehrt:

Beförderungen
zum/zur „Feuerwehranwärter/-frauanwärterin“ wurden ernannt
Michael Mallow (Ortsfeuerwehr Herzfelde)
Dennis Kretschmer (Ortsfeuerwehr Herzfelde)
Enrico Schmidt (Ortsfeuerwehr Herzfelde)

zum/zur „Feuerwehrmann/-frau“ befördert
Tim Schulz (Ortsfeuerwehr Hennickendorf)
Franka Trötsch (Ortsfeuerwehr Hennickendorf)
Jeremy Brietzke (Ortsfeuerwehr Hennickendorf)
Thomas Meller (Ortsfeuerwehr Herzfelde)

zum „Oberfeuerwehrmann“ befördert
Jason Richter (Ortsfeuerwehr Herzfelde)

zum „Löschmeister“ befördert
Mika Schuckert (Ortsfeuerwehr Herzfelde)

zum „Oberlöschmeister“ befördert
Gunnar Stinn (Ortsfeuerwehr Hennickendorf)
Thomas Gersch (Ortsfeuerwehr Hennickendorf)
Eik Rogoll (Ortsfeuerwehr Herzfelde)

zum „1. Hauptlöschmeister“ befördert
Uwe Hinz (Ortsfeuerwehr Hennickendorf)

zum „Brandmeister“ befördert
Ronny Slusalek (Ortsfeuerwehr Hennickendorf)

zum „Oberbrandmeister“ befördert
Mario Strutzke (Ortsfeuerwehr Rüdersdorf)

zum „1. Hauptbrandmeister“ befördert
Manuel Przybylski (Ortsfeuerwehr Rüdersdorf)

Ehrungen
Dank an
Jürgen Malack für langjährige Leitung der A+E Abtlg. Ortsfeuerwehr Hennickendorf
Romano Lindstedt - 10 Jahre Treue Dienste (Kupfer)
Tobias Zorn - 20 Jahre Treue Dienste (Bronze)
Thomas Hilbig - 20 Jahre Treue Dienste (Bronze)
Dirk Friedemann - 20 Jahre Treue Dienste (Bronze)
Bernd Schönefeld - 20 Jahre Treue Dienste (Bronze)
Michel Mielinger - 30 Jahre Treue Dienste (Silber)
Mirko Grzebyta - 30 Jahre Treue Dienste (Silber)
Ronny Slusalek - 30 Jahre Treue Dienste (Silber)
Jörn Schuckert - 30 Jahre Treue Dienste (Silber)
Waltraud Richter - 50 Jahre Treue Dienste (Gold)
Klaus Nachtigall - 70 Jahre Treue Dienste (Gold)


Einsatzübung am 23.10.2021 zum Stichwort „Verkehrsunfall-Schiene“

Am 23.10., kurz nach 05:00 Uhr, kam es zu einer Alarmierung aller drei Ortsfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin. Ein nicht alltägliches Stichwort für die ausgerückten Einsatzkräfte. Da diese Einsatzübung „lediglich“ durch die Wehrführung und die Hauptverantwortlichen der Firmen „Cemex“ und „MEG“ organisiert wurde und auch nur diese Kenntnis über sie hatten, mussten die anrückenden Einsatzkräfte mindestens bis zum Eintreffen an der Einsatzstelle von einer „Echtlage“ ausgehen. Nach dem Eintreffen der ersten Fahrzeuge, erfolgte eine kurze Einweisung und Beschreibung der anzunehmenden Lage vor Ort durch den stellvertretenden Wehrführer Mario Strutzke.

Zwei Güterzüge sind kollidiert, die beiden Lokführer sind verletzt und durch den starken Zusammenstoß stellt sich der Zugang zu den beiden Verletzen schwer dar. Ebenfalls läuft aus mindestens einem Dieseltank durch eine Beschädigung Kraftstoff aus.

Bereits vor Beginn der Übung standen am Einsatzort der Einsatzleitwagen aus Vogelsdorf und ein Krankentransportwagen der DLRG-Hennickendorf bereit, um auf der einen Seite u.a. den Funkverkehr an der Einsatzstelle zu organisieren und auf der anderen Seite die verletzten Lokführer nach ihrer Befreiung durch die Feuerwehr zu übernehmen.

Nach der ersten Lageerkundung durch den Einsatzleiter, wurden zügig drei Einsatzabschnitte gebildet und drei Einsatzabschnittsleiter zugeordnet. Folgende Einsatzabschnitte (EA) wurden gebildet: „EA 1 Menschenrettung“, „EA 2 auffangen auslaufender Betriebsstoffe“ und „EA 3 Bereitstellungsraum und ausleuchten der Einsatzstelle“.

Alle drei EA organisierten sich sehr schnell und arbeiteten ihre befohlenen Aufträge ab. Diverse Ausrüstungsgegenstände mussten in Stellung gebracht werden. U.a. wurde mit einem Plasmaschneidgerät, mit einer zu bearbeitenden Stahlplatte simuliert, eine Rettungsöffnung zu einem der beiden Lokführer geschaffen. Gegen 06:45 Uhr konnte der zweite befreite verletzte Lokführer dem Rettungsdienst übergeben werden. Bereits vorher meldeten die beiden anderen Einsatzabschnittsleiter dem Einsatzleiter „Einsatzstelle unter Kontrolle“. Der Übungsleiter Mario Strutzke nahm kurz darauf Kontakt zum Einsatzleiter Daniel Smyczek auf und gab das Übungsende bekannt. Die Einsatzstelle konnte nun dem Bahnverantwortlichen der MEG übergeben werden. Nach dem Befehl durch den Einsatzleiter an alle Einsatzkräfte „zum Abmarsch fertig“ ging es an das Zurückbauen und das Verlasten der eingesetzten Ausrüstungsgegenstände.

Im Anschluss sammelten sich alle Teilnehmenden. Der Übungsleiter bedankte sich bei allen Einsatzkräften und Beteiligten der Firmen „Cemex“ & „MEG“ für die erstangenommene Abarbeitung der Einsatzlage und Zusammenarbeit. Im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Rüdersdorf wurde durch „Cemex“ ein Frühstückssnack organisiert, so konnten um ca. 09:00 Uhr alle Beteiligten zurück zu ihren Familien kehren und den Restsamstag genießen.

Ende November wird es eine Auswertung dieser Einsatzübung unter den Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin geben. Da es für die Beteiligten von „Cemex“ und der „MEG“ ebenfalls eine unangekündigte Übung war, gibt es ebenfalls im November einen Termin für eine interne Auswertung.

„Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei Mario Strutzke als Hauptorganisator dieser sehr gelungenen Einsatzübung, ebenso bei den Verantwortlichen von “Cemex“ & der „MEG“ und natürlich bei den Einsatzkräften, die bis zum Schluss mit sehr großer Ernsthaftigkeit dieses Einsatzszenario zügig und organisiert abarbeiteten.“

Wehrführer
Björn Hanneck
November 2021