Pressemitteilung 2020/19 der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin
Ab kommenden Montag, den 11. Mai 2020, öffnet das Rathaus der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin wieder alle Abteilungen für den Publikumsverkehr. Voraussetzung ist eine vorherige Terminvereinbarung. Gleichzeitig muss es sich um einen dringend notwendigen Behördengang handeln, welcher nicht telefonisch oder per Mail zu erledigen ist.
Voraussetzung für die nun umgesetzte Öffnung ist, dass ein bestmöglicher Schutz für die Besucher*innen und Mitarbeiter*innen gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund wird den Angestellten für die Termine ein Gesichtsschutz zur Verfügung gestellt. Die Besucher*innen des Rathauses müssen einen Mund-Nasenschutz tragen. An den Hauseingängen sind Desinfektionsspender aufgestellt. Im Rathaus selbst bzw. an den Eingängen ist der Mindestabstand von 1,5m einzuhalten. Die Bürger*innen werden an den Eingangstüren abgeholt und gebeten pünktlich zum vereinbarten Termin zu erscheinen.
Das Anliegen muss vorher telefonisch oder per Mail geschildert werden. Anschließend wird gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen vor Ort entschieden, ob ein Termin im Rathaus notwendig ist. Die richtigen Ansprechpartner*innen finden Sie auf der Website der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin oder Sie werden an der zentralen Telefonnummer weitervermittelt (033638 850). Die gleichen Regelungen gelten für den Bauhof der Gemeinde in Hennickendorf.
Die nun verwendeten Gesichtsschutzvisiere wurden sowohl dem Rathaus als auch der Friedrich-Wilhelm-von-Reden Bibliothek durch die ortsansässige Firma Akustik und Optik Meyer gestellt, wofür sich Bürgermeisterin Sabine Löser im Namen des gesam-ten Hauses bedankte: „Wir sind generell ein offenes Haus und freuen uns immer über den direkten Kontakt mit den Einwohnerinnen und Einwohnern. Gleichzeitig zwingt uns die aktuelle Situation zu Einschränkungen. Umso mehr freut es mich, dass wir Dank der von Akustik und Optik Meyer zur Verfügung gestellten Gesichtsschutzvisiere nun eine teilweise Öffnung des Rathauses bei gleichzeitig bestmöglichem Schutz unserer Angestellten erreichen konnten.“